Über mich

Ich bin Sandra Pietschmann, Jahrgang 1970, parteilos und seit 2020 mit großer Mehrheit von Ihnen zur Bürgermeisterin von Mettmann gewählt worden. Unterstützt von SPD und CDU setze ich mich seitdem mit Augenmaß für unsere Stadt ein.

Mein beruflicher Weg begann mit einer Ausbildung zur Bankkauffrau. Später habe ich mich als Sportfachwirtin weiterqualifiziert und war viele Jahre Geschäftsführerin von me-sport e.V.. Diese Erfahrungen aus Wirtschaft, Verwaltung und Vereinsleben prägen meine Arbeit bis heute.   

Aber an erster Stelle bin ich Familienmensch. Ich bin verheiratet, Mutter von drei erwachsenen Kindern (32/30/28 Jahre alt). Die „Kids“ sind nach ihren Schuljahren in Mettmann zwischenzeitlich in der ganzen Welt unterwegs, geblieben sind die Haustiere. Drei Kätzchen. Wer kennt das nicht. Mit meinem Ehemann Wolfgang wohne ich gleich nebenan in Homberg. Unser (Familien-)Leben findet schon immer in Mettmann statt.  

Nach über 25 Jahren aktiver Teilnahme am gesellschaftlichen Leben in Mettmann  verfüge ich über ein sehr großes Netzwerk aus Wirtschaft, Kunst&Kultur, im Sport und bei sozialen Einrichtungen.

Das hilft sehr, auch jetzt im Amt als Bürgermeisterin. Auch ich selbst lebe das Ehrenamt und schätze den Zusammenhalt in unserem Städtchen der kurzen Wege und genieße die spontanen, freundschaftlichen Begegnungen. Gehen auch Sie gerne raus in das schöne Neanderthal oder entlang des Stinderbaches? Lieben auch Sie die Feste in unserer historischen Oberstadt? Genießen auch Sie die Kulisse unserer identitätsstiftenden Denkmäler? Oder sehen wir uns beim Sport im Wald oder Fitnessstudio? Oder bei einem Kaffee in der wunderschönen Fußgängerzone?

Mettmann ist eine lebendige aktive Stadt im Grünen, eine Kreisstadt mit kurzen Wegen, mit super vielen engagierten Menschen, die mit ihrem Zutun unsere Stadt rund ums Jahr liebenswert machen und die zusammenhalten. Und ja, wir haben auch große Herausforderungen vor der Brust. Daher:

Mettmann ist jeden Einsatz wert, ich gebe alles, um Mettmann gemeinsam mit ihnen zukunftsfit zu machen.

Meine Motivation

Gemeinsam haben wir in den vergangenen Jahren viel bewegt – mit einer engagierten Verwaltung, einer konstruktiven Politik und vor allem mit Bürgerinnen und Bürgern, die sich aktiv in die Zukunft Mettmanns eingebracht haben. Diese Zusammenarbeit auf Augenhöhe möchte ich fortsetzen und das, was wir in den vergangenen 5 Jahren auf den Weg gebracht haben, konsequent weiterentwickeln.

Mir ist wichtig, nicht nur von jetzt auf gleich zu denken, sondern die Zukunft unserer Stadt im Blick zu haben. Ich schaue bewusst über den Tellerrand, um neue Ideen und Ansätze aufzugreifen, die uns als Kommune zwischen den Metropolregionen an Rhein und Ruhr langfristig stärken – sei es bei der Bildungsinfrastruktur, der Sicherheit vor Ort oder einer nachhaltigen Stadtentwicklung, die Lebensqualität für alle Generationen schafft.

Dabei setze ich auf Teamarbeit: Menschen mit unterschiedlichen Blickwinkeln und Fachkenntnissen zusammenzubringen, um gemeinsam die besten Lösungen zu finden.

So entstehen im Rathaus Entscheidungen, die tragfähig sind und echte Perspektiven eröffnen. Der Masterplan Schulen ist ein gutes Beispiel: Hier haben wir den Stadtrat und viele Beteiligte aktiv in einen agilen Prozess eingebunden – und damit einen neuen Weg eingeschlagen, der sich klar vom früheren „Das geht nicht“ oder „Das haben wir schon immer so gemacht“ unterscheidet.

Meine Vision ist eine Stadt, die nicht nur funktioniert, sondern einen Platzt bietet, in dem man gerne lebt: eine Stadt, die kluge Investitionen mit sozialem Zusammenhalt verbindet, die die Chancen innovativer Verwaltungsarbeit nutzt, ohne die persönliche Nähe zu verlieren, und die nachhaltige und überlegte Lösungen schafft, die auch für kommende Generationen Bestand haben.

Deshalb treffen wir unsere Entscheidungen auch nicht im stillen Kämmerlein. Wir haben neue Beteiligungsformate etabliert, um Bürgerinnen, Bürger und die Wirtschaft frühzeitig einzubinden. Wir machen die Wege hin zur Entscheidung transparent. Dabei spreche ich auch die Dinge an, die manchmal wehtun. Denn für mich ist eine Sache ganz klar: Nur wenn die volle Wahrheit auf dem Tisch liegt, kann man Dinge wirklich lösen. 

Viele wichtige Aufgaben können nur noch eingeschränkt erfüllt und finanziert werden. Das führt zu nachvollziehbarer Unzufriedenheit bei den Menschen, die sich auf ihre Stadt verlassen möchten. Ich nehme diese Sorgen ernst und spreche sie offen an – denn nur mit Ehrlichkeit und Transparenz können wir Vertrauen bewahren.

Land und Bund haben die schwierige Situation erkannt. Mit der Altschuldenlösung auf Landesebene ist ein erster wichtiger Schritt gelungen – ein Schritt, für den ich mich persönlich intensiv eingesetzt habe, in vielen Gesprächen und Formaten, etwa im Deutschlandfunk, bei „18 Millionen NRW“ oder im WDR Lokalzeit-Studio.

#gemacht

Projekt XYZ

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